Wie sieht die Ernährung der Zukunft aus? Werden wir In-vitro-Fleisch essen, Gemüse in Indoor-Farmen züchten oder Algenproteine und Mehlwürmer geniessen? 50 internationale Designer zeigen Konzepte zum globalen Ernährungssystem von morgen.
«Times of Waste» verfolgt die Transportwege und Recyclingrouten eines Smartphones und seiner Bestandteile, die zu Deponien und Schreddern, in Reparaturwerkstätten, Forschungslabors und zu verschiedenen Materialien und Menschen führen.
Anfassen erlaubt! Ob Glas, Metall, Holz, Papier, Kunststoff, Gesteine, Keramik, Farbpigmente, Textilien oder auch Leder – das permanent eingerichtete Material-Archiv ist ein interaktives Labor für Materialrecherchen. Ein grosses, dreidimensionales Lehrbuch, eine Online-Datenbank, rund 1000 Materialmuster, Experimentiertische, Film- und Hörstationen sowie eine Bibliothek ermöglichen einen fundierten und ebenso verspielten Einblick in die Welt der Materialien. So ist das Material-Archiv auch eine Werkstätte für vergnügliches Lernen, ein Ort des Forschens und Entdeckens für ein interessiertes Publikum, Fachleute wie auch Lernende aller Stufen.
Die Forumsausstellung vermittelt im Rahmen des «Material-Archivs» Grundlagen zu diesen alltäglichen und doch so überraschenden Materialien, sie erzählt ihre Geschichten und lotet das innovative Potenzial für die Zukunft aus.
Holz ist die grosse Leidenschaft des international renommierten deutschen Künstlers und Drechslers Ernst Gamperl. Technisch oft an der Grenze des Machbaren, schafft er raumfüllende Skulpturen in einer einmaligen gestalterischen Qualität.
Ein Parcours durch die verführerische Schönheit und Formenvielfalt eines Glanzstücks der Natur, der die geniale Multifunktionalität der Feder sowie ihre aktuelle Bedeutung in Kulturgeschichte, Design, Kunst und Popkultur beleuchtet.
Ein Gebäude, zwei Museen: Unter dem gleichen Dach ist neben dem Gewerbemuseum Winterthur das Uhrenmuseum Winterthur beherbergt. Die Uhrensammlung Kellenberger und die Taschenuhrensammlung Oscar Schwank – beides hochkarätige Sammlungen mit internationalem Renommee – bilden den Kern der permanenten Ausstellung. Die multimedialen Präsentationen zeigen antike Uhren aus dem 15. bis 20. Jahrhundert und richten sich an Uhrenliebhaber, Fachleute wie auch an ein breites Publikum. Jeden letzten Freitag im Monat findet eine thematische öffentliche Führung am Mittag statt.