Aktuell: Mining Photography. Der ökologische Fussabdruck der Bildproduktion
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Aktuell: Das imaginäre Haus: Uwe Wittwer, Aiko Watanabe, Jürg Halter
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Di 10.10.23–Fr 13.10.23

Ferien-Workshop: «Foto-Boom – Camera obscura, Dunkellabor und Lichtbilder» Freie Plätze, Anmeldung erforderlich, ab 12J.

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Aktuelle Ausstellungen

22.09.23 – 21.01.24

Mining Photography. Der ökologische Fussabdruck der Bildproduktion

Mining Photography. Der ökologische Fussabdruck der Bildproduktion
Wie nachhaltig ist die Fotografie? Seit ihrer Erfindung ist sie von der Gewinnung und der Ausbeutung natürlicher Rohstoffe abhängig. Im 19. Jahrhundert waren es Salz, Kupfer und Silber, im Zeitalter der digitalen Fotografie und der Smartphones sind es diverse Metalle und auch solche der Seltenen Erden.
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Das imaginäre Haus: Uwe Wittwer, Aiko Watanabe, Jürg Halter
09.06.23 – 22.10.23
Das imaginäre Haus: Uwe Wittwer, Aiko Watanabe, Jürg Halter
Der Künstler Uwe Wittwer, die Keramikerin Aiko Watanabe und der Dichter Jürg Halter in einem inspirierend-künstlerischem Austausch: Ausgangspunkt ist Kenji Mizoguchis japanischer Kultfilm «Ugetsu monogatari – Erzählungen unter dem Regenmond» über die Geschichte eines Töpfers und seiner Familie aus dem 16. Jahrhundert.
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Material-Archiv

Material-Archiv
Fotos: Michael Lio

Anfassen erlaubt! Ob Glas, Metall, Holz, Papier, Kunststoff, Gesteine, Keramik, Farbpigmente, Textilien oder auch Leder – das Material-Archiv ist ein interaktives Labor für Materialrecherchen. Ein grosses, dreidimensionales Lehrbuch, eine Online-Datenbank, rund 1000 Materialmuster, Experimentiertische, Film- und Hörstationen sowie eine Bibliothek ermöglichen einen fundierten und ebenso verspielten Einblick in die Welt der Materialien. So ist das Material-Archiv eine Werkstätte für vergnügliches Lernen, ein Ort des Forschens und Entdeckens für ein interessiertes Publikum, Fachleute wie auch Lernende aller Stufen.

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Angebote für

Ein inspirierendes und fachkundiges Rahmenprogramm

Das Gewerbemuseum Winterthur legt Wert auf eine vertiefende Vermittlung der Ausstellungsthemen. Ob Filmprogramme, Podiumsgespräche, Museumskonzerte, thematische und dialogische Führungen mit Expertinnen und Experten oder auch ausgewählte Workshops für Erwachsene – immer umrahmen Sonderveranstaltungen die Ausstellungen auf inspirierende und fachkundige Weise.

Der Museumsbesuch, ein Erlebnis für die ganze Familie

In der Reihe «Workshops für alle» werden spezifische Themen aus den Ausstellungen auf spielerische und kreative Weise vermittelt. Ob mit dem Patenkind, den Enkeln, mit der eigenen Kinderschar oder – notabene – als erwachsene Einzelperson: In den «Workshops für alle» wird generationenübergreifend gehämmert, gemörsert, gemischt oder auch experimentiert und geforscht.

Dieses Museum ist mehr als nur barrierefrei

Im «Material-Archiv» kann die Welt der Materialien nicht nur mit den Augen, sondern auch mit Händen, Ohren und sogar mit der Nase erkundet werden. Unsere Besucherinnen und Besucher dürfen rund 1000 Materialmuster anfassen, an Hörstationen den Erzählungen über materialspezifische Eigenheiten lauschen und Düfte verschiedenster Materialien erschnüffeln.

Der ideale Ort für Schulklassen

Aktuelle Modetrends erkunden und eigene Kleider entwerfen, sich von Objekten inspirieren lassen und eigene Geschichten dazu inszenieren, Trickfilme produzieren oder ein bestimmtes Material im Material-Archiv recherchieren und es danach im bestens eingerichteten Atelier selber bearbeiten und in all seinen Facetten kennenlernen. Das Gewerbemuseum Winterthur ist ein idealer Ort für Schulklassen. Hier können Kinder und Jugendliche die Welt der Gestaltung, des Designs und der Kunst unmittelbar entdecken.

Alle Informationen für Medienschaffende

Termine der kommenden Medienorientierungen oder auch Materialien zum Download finden Sie auf unserer Website bei den jeweiligen Ausstellungen. Bitte melden Sie sich bei der Medienstelle, wenn Fragen bleiben.

Dinge machen
 

Dinge machen
Ausschnitt aus Futuress © Maria Júlia Rêgo

Auf unserer digitalen Plattform «Dinge machen» interessieren wir uns für den partizipativen Austausch über und die Reflexion von Kulturtechniken. Also fragen wir online und vor Ort im Museum bei unseren Besucher:innen nach, wie sie verschiedene Dinge machen oder darüber denken, sei es illustrieren, kleben, erinnern oder gestalten: Wie macht ihr das denn? 

Zur Plattform Dinge machen

Vorschau Ausstellungen

Perfectly Imperfect – Makel, Mankos und Defekte
24.11.23 – 12.05.24
PreviewPerfectly Imperfect – Makel, Mankos und Defekte
Fehler tauchen auf, Missgeschicke geschehen, Dinge nehmen Schaden, vieles bleibt unvollendet oder im Provisorium. Das Unperfekte begleitet unser Leben und wir lernen durch unterschiedliche Strategien damit umzugehen. Auch in gestalterischen Prozessen, in der materiellen Welt und in Produktionen ist das Unvollkommene selbst wie auch seine Folgen äusserst vielfältig – vom Schönheitsfehler, der unerwartet ein wertvolles Unikat definiert bis hin zur ruinösen Fehlproduktion oder dem gescheiterten Bauprojekt.
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