
Mit projizierten, gezeichneten und gesprochenen Texten hat der Schweizer Schriftsteller, Musiker und Performancekünstler Jürg Halter einen sprachpoetischen Rahmen für das Ausstellungsprojekt geschaffen. Im Dialog mit den Werken Wittwers und Watanabes erzeugen die kurzen, haikuartigen Kurzgedichte ein neues Bild in den Köpfen der Besucherinnen und Besucher – und betreiben mit Andeutungen, Fragmenten, Kommentaren und Weitererzählungen ein subtiles Spiel rund um die Geschichte des Töpfers. Jürg Halters kurze Gedichte in der Ausstellung oszillieren zwischen eindeutig und schlicht sowie mehrdeutig und sich dem unmittelbaren Zugang entziehend. Dabei geht Jürg Halter auch in poetisch-malerischer Weise Fragen nach wie «Was ist das Eigene im Fremden?», «Wann schlägt Menschlichkeit in Unmenschlichkeit um?» oder «Ist in der Kunst Trost zu finden?»
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Impressionen aus der Ausstellung
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